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Poolfolie

Notwendigkeit einer Poolfolie

Alle Swimmingpools mit Stahlwand müssen mit einer Schwimmbadfolie ausgestattet werden.
Der Austausch der Poolfolie kann aus 2 Gründen erfolgen: Die vorhandene Folie ist zwar noch ohne Risse oder Löcher, der Poolbesitzer möchte aber modernisieren und seinem Pool eine neue Optik geben. Dies ist durch eine Ersatzfolie in einer anderen Farbe oder einem anderen Design als der bisherigen schnell möglich. Die Auswahl wird von Jahr zu Jahr größer, die Qualität ist, vor allem bei deutschen Produkten, solide. Der häufigste Grund jedoch, die Pool Innenfolie auszutauschen, sind Beschädigungen, die – je nach Beschaffenheit und Größe – dazu führen, dass der Pool Wasser verliert. Die durchschnittliche Haltbarkeit einer Folie beträgt ca. 8 – 10 Jahre. Das Material versprödet im Laufe der Zeit und durch Sonneneinstrahlung und Wasserpflegeprodukte bleicht die Folie aus.

Verschiedene Ausführungen der Poolfolien

Swimmingpools gibt es in vielen verschiedenen Größen und Formen. Dementsprechend haben die Hersteller ihr Angebot an Schwimmbadfolien angepasst. Ob rund oder oval, in Achtform oder Rechteck, für jede Beckenausführung wir das richtige Produkt angeboten. Ebenso wie die Formen variieren die Stärken der Poolfolien. Die meist verwendete Stärke ist 0,6mm, das ist für private Pools in der Regel völlig ausreichend. Wer es besonders komfortabel und weich haben möchte, wählt seine neue Innenfolie in der Stärke 0,8mm.
Bei der Befestigung der Poolfolie am Beckenrand gibt es zwei Möglichkeiten: Eine Einhänge- oder eine Keilbiese. Bei einer Einhängebiese wird die Poolfolie einfach über den Rand der Stahlwand gelegt und der Handlauf anschließend aufgesetzt. Eine Keillbiese wird in einer Führungsschiene im Handlauf eingeklemmt. Das ist dann praktisch, wenn der Pool komplett eingelassen ist und eine Steinplattenumrandung hat. Bei einem Folienwechsel können die Steinplatten liegen bleiben und die neue Innenfolie wird einfach nur wieder eingeklemmt.

Die Merkmale einer guten Poolfolie sind vielfältig

Höchste Passgenauigkeit.
UV-stabilisiert.
Flexibles Material, das eine 100%ige Dichtigkeit gewährleistet.
Dauerelastisches Material, welches widerstandsfähig und frostsicher ist.
Gesundheitlich unbedenkliches Material, das auf die geforderten Grenzwerte permanent überprüft wird.
Zertifizierung mit dem CE-Kennzeichen.
Bei Herstellung in Deutschland gemäß Qualitäts- und Umweltstandards produziert mit Gütesiegel für geprüfte Qualität.

Eine Poolfolie gibt es nicht nur in hellblau

Die meist verwendete Schwimmbadfolie ist sicher die in adríablau. Immer mehr Poolbesitzer gehen jedoch dazu über, bei einem Poolfolienwechsel auch gleich die gesamte Optik deutlich zu ändern. Es gibt inzwischen eine große Auswahl an Farben und Mustern. Zu beachten ist, dass im gefüllten Becken die Farben durch die Absorbtion des roten Lichts anders aussehen als an der Luft. Wenn z.B. eine sandfarbene Poolfolie eingebaut wird, erreicht man in der Optik einen Karibikstrand mit türkisfarbenem Wasser. Besonders beliebt sind die Muster Marmor und Carrara in blauer Basisfarbe. Der Pool bekommt dadurch ein sehr edles Aussehen.

Pflege der Poolfolie

Unser Hersteller gibt auf die Dichtigkeit der von ihm gelieferten Schwimmbadfolien eine Garantie von 6 bis 8 Jahren, je nach Stärke der Folie.
Aber auch qualitativ hochwertige Poolfolien müssen mit Sorgfalt behandelt werden, wenn der Poolbesitzer lange Freude daran haben will. Dies ist aber gar nicht so schwierig, denn wenn die Wasserqualität regelmäßig geprüft wird, ist schon ein wichtiger Punkt berücksichtigt. Die richtigen pH- und Chlorwerte sollten jedoch nicht nur wegen der Lebensdauer der Schwimmbadfolien eingehalten werden, viel wichtiger ist natürlich die Hautgesundheit der Poolbenutzer. Rote Augen und Hautirritationen entstehen schnell bei nicht korrekten Messwerten.
Bedruckte Folien müssen im Winter abgedeckt werden, da die Gefahr besteht, dass sich Chlor in die freiliegende Folie einbrennt, die Folie ausbleicht und sich der Aufdruck von der Folie löst.
Im Winter ist darauf zu achten, dass keine scharfkantigen Eisstücke an der Poolfolie entlang schrammen. Das lässt sich verhindern, indem man Eisdruckpolster in ausreichender Anzahl im Poolwasser schwimmen lässt, die die Bildung von größeren Eisschollen verhindern.